Fläche: 39 ha
Zielnutzung: Die Neue Zeche Westerholt, der 15-Minuten-Standort, ist das neue interkommunale Quartier für Arbeiten und Wohnen, klimagerecht und nachhaltig, mit viel regenerativer Energie und Innovation, mit guter Anbindung und kurzen Wegen, der in den kommenden Jahren auf dem Areal des ehemaligen Bergwerks in Gelsenkirchen und Herten Zug um Zug entstehen wird. Die gesamte Entwicklungsfläche ist 39 Hektar groß. Für nachhaltige Investments werden nach Herrichtung und Erschließung flexible Grundstücksgrößen von 1.000 bis 10.000 m² angeboten. Eine zukunfts- und klimagerechte Wirtschaftsflächenentwicklung ermöglicht Projekte im Bereich Wirtschaft und Produktion, aber auch Dienstleistungen, Bildung und Wohnprojekte. Rund 1000 zukunftssichere Arbeitsplätze auf dem Areal haben sich die Verantwortlichen als Zielmarke gesetzt.
Status: Seit 2015 arbeiten die Städte Gelsenkirchen und Herten für das auf der Stadtgrenze gelegene Areal gemeinsam mit der RAG Montan Immobilien an der Revitalisierung der ehemaligen Zeche. 2021 ist zur Realisierung die gemeinsame Entwicklungsgesellschaft Neue Zeche Westerholt (EG NZW) gegründet worden. Das Gesamtprojekt soll in drei Bauphasen zu je drei bis vier Jahren über einen Zeitraum von insgesamt zehn bis zwölf Jahren umgesetzt werden. Machbarkeitsstudie und Masterplan liegen vor, Bebauungsplan wird erarbeitet
Besonderheit: gute regionale und überregionale Anbindung über die Autobahnen A52, A43 und A2; projektierter S-Bahnanschluss; hervorragende Vernetzung in der Metropole Ruhr; identitätsstiftende Kulisse durch historisches Gebäudeensemble; hohe Freiraumqualität
Eigentümer: Entwicklungsgesellschaft Neue Zeche Westerholt (EG NZW)
In der Umgebung
